Tagesablauf – němčina

 

   Otázka: Tagesablauf

   Předmět: Němčina

   Přidal(a): Lamatari

 

 

 

Wochentage

Meine Alltage sehen gleich aus. Es ist egal, ob es Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag oder Freitag ist.

Der Wecker klingelt um halb sieben und ich wache auf. Es dauert dann noch 10 Minuten und erst nach dem zweiten Klingeln stehe ich auf. Ich öffne das Fenster, damit frische Luft ins Zimmer kommen kann und gehe ins Badezimmer. Dort wasche ich mir die Hände und das Gesicht. Aus dem Bad gehe ich auf die Toilette und dann in mein Zimmer und ziehe mich an. Am liebsten trage ich Jeans mit einem bequemen T-Shirt. Ich mache das Bett, schließe das Fenster und gehe in die Küche. Dort bereite ich mir das Frühstück selbst vor, weil ich als der letzte das Haus verlasse. Meistens nehme ich ein Stück Kuchen und dazu trinke ich Kaffee oder Tee. Nach dem Frühstück packe ich alles in meiner Schultasche und gehe ich wieder ins Badezimmer. Ich putze mir die Zähne, kämme mich und schminke mich die Augen.

Um 10 Minuten vor 8 treffe ich mit meinen Freundinnen und wir gehen zusammen zur Schule. Gewöhnlich unterhalten wir uns über den kommenden Tag. Wir betreten den Umkleideraum gegen 8 Uhr. Ich ziehe den Mantel aus und wechsle die Schuhe. Dann steige ich die Treppen hinauf und gehe ins Klassenzimmer. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr 10 Minuten. Auf meinem Stundenplan stehen verschiedene Fächer, z.B. Fremdsprachen, Mathematik, Chemie, Biologie und Sport. Um 10 nehme ich Pausenbrot. In der Schule bleibe ich bis zwei nachmittags, aber donnerstags haben wir Nachmittagsunterricht, deshalb bleibe ich in der Schule bis 16.00 Uhr. Um 14.00 Uhr gehe ich in die Schulküche zu Mittag essen. Wir können uns 2 Hauptgerichten auswählen aber sehr oft vergesse ich darauf. Gottseidank ist das erste Gericht gewöhnlich besser. Nach dem Mittagessen gehe ich nach Hause. Bis 6 Uhr habe ich Freizeit. Ich lese ein Buch, sehe fern oder mache ich ein kleines Nickerchen. (Ich gehe zum Training, mache einen Spaziergang mit dem Hund, sitze am Computer, mache Hausarbeiten.)  Dann bereite mich für die Schule vor. Gegen 7 Uhr esse ich zu Abend. Meistens esse ich kalt, aber manchmal esse ich mit meiner Familie warmes Essen, z.B. gegrillte Gemüse oder Teigwaren. Nach dem Abendessen lerne ich noch für die Schule oder lese ich ein Buch. Um 10 gehe ich ins Bad. Ich schlafe um halb 11 ein.

 

Wochenende

Am Wochenende ist alles anders. Wir fahren in unser Wochenendhaus. Samstags und sonntags wache ich gegen 9 Uhr auf. Ich habe mehr Zeit für meine Hobbys und ich ruhe mich von der Schule aus. Vormittags bin ich bei den Pferden. Um 1 Uhr nachmittags muss ich mich nach Hause beeilen, weil meine Mutter das Mittagessen schon fertig hat. Dann gehe ich wieder zu den Pferden und reite. Gegen 5 Uhr faulenze ich, lese ein Buch, sehe fern oder unterhalte mich mit meiner Familie. Schade, das Wochenende ist so kurz, am Montag muss ich schon wieder zur Schule.

 

Was möchten Sie an Ihrem Tagesprogramm verändern?

Ich möchte jetzt vor dem Abitur mehr Zeit für das Lernen haben. Und ich sollte ein bisschen länger schlafen, damit ich richtig frisch bin. Ich freue mich auf die Ferien, auf Nickerchen nach dem Mittagessen und auf Faulenzen in unserem Garten.

 

Wie kann man sinnvoll die Zeit verbringen?

Meiner Meinung nach ist Fernsehen der größte Zeitfresser und man soll lieber die Zeit mit Lesen, Spazieren oder Plaudern verbringen. Jetzt vor dem Abitur sollten wir Maturanten uns für das Abitur vorbereiten.

 

Mein idealer Tag

Ich wache selbst um 7 Uhr auf. Dann frühstücke ich einen frischen Kuchen, am liebsten Apfelstrudel und gehe  zu den Pferden. Die Pferde sind brav und voll Energie. Ich reite in die Natur mit meiner Stute und ihrem Fohlen. Die Sonne scheint aber es ist keine Hitze und es gibt keine Fliegen. Am Nachmittag liege ich auf dem Paket des Strohs, höre wie die Pferde fressen und lese ein Buch.

 

Mein schwarzer Tag

Mein schwarzer Tag war, als ich meine Oma in Prag besuchte und ich musste mit dem Zug zur Schule fahren. Morgens verschlief ich, sodass ich ohne Frühstück und ohne Pausenbrot zum Zug laufen musste. Als ich bei dem Schaffner eine Fahrkarte kaufte, erinnerte ich mich daran, dass ich meine Geldtasche mit der Rückfahrkarte bei meiner Oma vergessen habe. Zum Glück hatte ich genug Geld in meinem Federmäppchen. Erste Stunde in der Schule war schrecklich. Wir hatten Mathematik und ich habe vergessen mein Handy ausschalten. Eine unbekannte Telefonnummer rief mich an. Die Lehrerin rief mich auf. Ich wusste gar nichts und ich bekam eine Fünf. Nach dem Nachmittagsunterricht war ich so erschöpft, dass ich nach Hause ging und bis Abend schlief.

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